Wald (c) Irene Ossa

Stressbewältigung, Selbstcoaching – Ist das Nabelschau während um uns herum die Welt tobt?

Es ist immer gut, sich diese Frage zu stellen. Denn sie erlaubt es uns, den Blick wieder frisch zu öffnen, dorthin wo es unsere Präsenz braucht.

Präsent sein
können wir, wenn wir im Kontakt sind mit uns selbst. Weil wir Menschen sind verlieren wir diesen manchmal. Z.B. wenn wir zu sehr im automatischen Tun sind und glauben, wir müssten pausenlos geben. In Pausen, in Momenten menschlicher Wärme, in Phasen der Entspannung und des Innehaltens füllen wir unsere Lebendigkeit und kommen wieder zu uns.

In diesen Zeiten kann sich in uns etwas öffnen, und damit auch für die Menschen um uns herum.

Offen sein
kann heißen, sich zu erlauben, es einfach kommen zu lassen, es sich entwickeln zu lassen. Es zu nehmen. Zu staunen.
Ohne gleich in „brauchbar“ oder „unbrauchbar“ zu kategorisieren,

Was soll das „es“ sein?
Frage dich vielleicht, was du mehr empfangen möchtest, was du auch loslassen willst.

Meine Sehnsucht ist,
dass wir wieder fühlen und uns dafür interessieren. Dass wir was damit anfangen. Kopf und Herz funktieren am besten gemeinsam. Das geht nicht liniar und geplant. Das geht manchmal langsam und braucht Zeit und Räume. Wenn wir wieder selbst ins bewusste, wache Fühlen kommen, dann macht das auch was mit unserer Welt um uns herum.

Das fühle und erlebe ich.

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