Stress bewältigen und im eignen Körper ruhen

Wie du Selbstwahrnehmung trainierst – meine Mini-Lieblingsübung

Selbstwahrnehmung gelingt über den Körper. Der Körper ist der erste der wahrnimmt was du brauchst.
Wenn du hungrig und durstig bist sendet dein Körper dir Signale. Die kannst du über deinen Körper wahrnehmen.
Selbtwahrnehmung bei Stresssignalen ignorieren wir zu häufig. Du kennst das: noch schnell das hier fertigmachen, dann was anderes und später, ach später habe ich noch Zeit zum Durchatmen.

Aber die Stresssignale kommen viel früher.

Hier habe ich meine kleine feine Lieblingsübung zur Stärkung deiner Selbstwahrnehmung:

Schließe die Augen. Spüre deine Füße im Kontakt zum Boden und atme, dann spüre in deinen Körper, bemerke Anspannung und lasse mit dem Ausatmen diese Anspannung los. Öffne wieder deine Augen.

Du musst aber durchhalten und eine Zeit lang immer wieder kleine Übungen wiederholen, um dein Selbst-Bewusstsein zu trainieren.
Mit Achtsamkeit können wir wieder lernen, auf diese Signale wie Frieren, Schmerzen, Anspannung und anderes zu hören. Durch die Selbstwahrnehmung kannst du einem möglichen Burnout vorbeugen weil du entscheiden kannst, was du nun tun willst, um dir zu geben was du brauchst. Achtsamkeit verbindet Geist, Körper und emotionale Bedürfnisse wieder miteinander. Wenn wir mit dem Herzen verbunden sind, treffen wir bessere Entscheidungen für uns und unsere Umwelt.
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