Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz (EI) ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle verstehen, ausdrücken und regulieren können, aber auch die Gefühle anderer richtig zu deuten.

Populär wurde der Begriff durch den Besteller „EQ Emotionale Intelligenz“ des amerikanischen Journalisten, Forschers und Psychologen David Goleman.

Nach Goleman drückt sich Emotionale Intelligenz in folgenden Kompetenzbereichen aus:

Selbstwahrnehmung: Wahrnehmen und Verstehen eigener Gefühle.

Selbstmanagement: Regulation und Steuerung eigener Gefühle und die daraus bewusst abgeleitete Handlungen bzw. der konstruktive Umgang mit belastenden Gefühlen. Außerdem: Emotionen so steuern, dass sie bei der Erreichung von Zielen helfen. Kurzfristigen Verlockungen oder impulsiven Reaktionen werden für langfristige Vorteile nicht gefolgt.  Eine gute Kenntnis der eigenen Persönlichkeitsanteile, Denk- und Verhaltensmuster fördern eine gelingende Selbstführung.

Soziales Bewusstsein: Empathie, Wahrnehmen und Verstehen von Gefühlen anderer.

Beziehungsmanagement: Verstehen und Beeinflussen von zwischenmenschlichen Beziehungen, Zusammenarbeit mit anderen und Konflikte lösen.

Wo spielt Emotionale Intelligenz eine Rolle?

Neben dem IQ ist auch EI (Emotionale Intelligenz) für den Erfolg eines Menschen ausschlaggebend.

Emotionale Intelligenz spielt in Paarbeziehungen und in der Beziehung zum Kollegium, in der Medizin und in Beziehungen zu Familie und Freunden eine wichtige Rolle. Emotionen und darunter liegende Bedürfnisse zu sehen, zu erfragen, zu verstehen und darauf stimmig zu reagieren kann beim Gegenüber und zum Erreichen von Motivation für das Erreichen von Zielen eine zentrale Konpetenz sein.

Emotionale Intelligenz ist eine Kompetenz, die schon früh gelehrt und ein Leben lang, auch in der Bildung, gefördert werden sollte.

Emotionen können in ihrer Kontrolle haben und den klaren Verstand trüben. Hier kann es helfen, zu lernen, wie man diese Gefühle integrieren kann, dass man nicht von ihnen beherrscht wird, sondern im besten Falle das zugrundeliegende Bedürfniss erkennen und dafür eintreten kann.

Andersherum brauchen auch Emotionen wie Fröhlichkeit aber auch Empathie manchmal ein tieferes Verständnis, warum sie nicht einfach so heraussprudeln. Der Weg dorthin zu erkennen, welche emotionalen Bremsen einen persönlich hindern, gewünschte Emotionen zuzuzulassen, ist bereits die beste Schule, um kompetent in Emotionaler Intelligenz zu werden.

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