Selbstfürsorge und Stress bewältigen in Krisenzeiten
Selbstfürsorge? Pausen? Um uns tobt doch die Welt. Jetzt heißt es mehr denn je:
Präsent sein
können wir, wenn wir im Kontakt sind mit uns selbst. Verlieren tun wir ihn wenn wir zu sehr im automatischen Tunmodus sind und glauben, wir müssten pausenlos geben. Der Druck geht raus bei Selbstfürsorge. In Pausen, in Momenten menschlicher Wärme, in Phasen der Entspannung und des Innehaltens füllen wir unsere Lebendigkeit und kommen wieder zu uns.
In diesen Zeiten kann sich in uns etwas öffnen, und damit auch für die Menschen um uns herum.
Offen sein
kann heißen, sich zu erlauben, es einfach kommen zu lassen, es sich entwickeln zu lassen. Es zu nehmen. Zu staunen.
Ohne gleich in „brauchbar“ oder „unbrauchbar“ zu kategorisieren,
Was will ich?
Frage dich vielleicht, was du mehr empfangen möchtest, was du auch loslassen willst. Dann kommt die Antwort vielleich von selbst. Ich unterstütze dich auch dabei mit einem Coaching zur Selbstfürsorge das dich weiterbringt.
Meine Sehnsucht ist,
dass wir wieder fühlen und uns dafür interessieren was gerade gefühlt werden will. Und das wir uns trauen, das mit andern zu teilen, Räume zu kreieren wo gefühlt, gelacht, geweint und erlebt werden darf. Kontakt. Kopf und Herz brauchen sich. Dass sie miteinander reden geht nicht linear und geplant. Das geht manchmal langsam und braucht Zeit und Platz. Wenn wir wieder selbst ins bewusste, wache Fühlen und damit in ehrlichen Kontakt mit uns selbst kommen, dann macht das auch was mit unserer Welt um uns herum.